Sie sieht vor, dass Arbeitgeber ihren Mitarbeitern das Homeoffice ermöglichen müssen, „wenn keine zwingenden betriebsbedingten Gründe entgegenstehen“. Die 7-Tage-Inzidenz sinkt weiterhin, von 66,3 am Freitag auf nun 64,4. Bislang gibt es in dem Bundesland 32.805 nachgewiesene Corona-Infektionen. Mit dem Inkrafttreten der neuen Corona-Verordnung des Senats sind Alltagsmasken wie aus Stoff genähte Mund-Nase-Bedeckungen oder Schals und Halstücher nicht mehr erlaubt. Aus anderen Studien wissen wir, dass insbesondere Kinder, die bereits vor der Pandemie von Gewalt betroffen waren, im ersten Lockdown mit höherer Wahrscheinlichkeit erneut betroffen waren”, erklärt Jo Ewert, Kinderschutzkoordinator in der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin des UKE. Man benötige jetzt verlässlichere Konzepte, „um insbesondere Kinder aus Risikofamilien zu unterstützen und ihre seelische Gesundheit zu stärken”. Nach Rücksprache mit dem Land wurde dies wieder aufgehoben.Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) können Reaktionen sowohl bei den mRNA-Impfstoffen von Biontech/Pfizer und Moderna als auch beim Vektor-basierten AstraZeneca-Präparat auftreten. Ob bei den Tests auch eine Sequenzierung (also die Untersuchung, ob es sich um die neuartige Mutation handelt) durchgeführt werden wird, steht noch nicht fest. Die Sieben-Tages-Inzidenz, die angibt, wie viele Menschen pro 100.000 Einwohner sich in der vergangenen Woche nachweislich infizierten, lag im Landesdurchschnitt bei 70,3. Seit Beginn der Pandemie hat es in dem Bundesland 36.299 nachgewiesene Corona-Infektionen gegeben. Genau eine Woche zuvor waren es 92. Den RKI-Angaben zufolge stieg die Gesamtzahl der Toten im Zusammenhang mit dem Coronavirus seit Dienstag um 18 auf 935. Der Senat vertrete eine klare Haltung, sei allerdings für ein bundesweit einheitliches Vorgehen. 499 Menschen mit Covid19-Erkrankung werden derzeit in Krankenhäusern behandelt. Von ihnen gelten nach RKI-Schätzungen 41.600 als genesen. Die Zahlen sind nur bedingt vergleichbar mit den Angaben der Vergangenheit. 21.47 Uhr: In Schleswig-Holstein wurden am Dienstag 248 neue Corona-Erkrankungen registriert. Der Bedarf der Menschen an Informationen werde beim Blick ins Internet noch deutlicher. Für alle Schüler ab Jahrgangsstufe 5 werde der Unterricht im Wechselmodell fortgesetzt. „Wichtig ist uns, so schnell wie möglich den vorhandenen Impfstoff zu den Menschen zu bekommen – und das ist uns bisher in Schleswig-Holstein gelungen“, sagte Schleswig-Holsteins Gesundheitsminister Heiner Garg (FDP). Binnen eines Tages wurden zudem drei weitere Todesfälle erfasst. Der Betrieb wurde am vergangenen Wochenende eingestellt, die Produktion ruht mindestens bis zum 26. Ein Entwurf der neuen Corona-Verordnung, der der Deutschen Presse-Agentur vorliegt, sieht vor, dass zum Haushalt gehörende Kinder bis sechs Jahre nicht mehr von der Kontaktbeschränkung erfasst sind. „Durch die jüngsten Bestimmungen des Gesetzgebers zur Testung symptomloser Menschen ist die Anzahl der Personen, die Anspruch auf einen kostenlosen Corona-Test haben, in den letzten Monaten stark zurückgegangen“, sagte der Vorstandsvorsitzende der KV Hamburg, Walter Plassmann, am Mittwoch. „Die Erkrankung ist prinzipiell gefährlicher für Schwangere als die Impfung.“. Insgesamt haben sich den Behördenangaben zufolge seit Ausbruch der Pandemie in Hamburg 48.695 Menschen nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. Für die Schulen ist mit Lockerungen erst nach den zweiwöchigen Ferien zu rechnen. Außerdem muss für erste Lockerungen der Reproduktionswert unter 0,8 liegen, das heißt, dass ein Infizierter im Durchschnitt weniger als 0,8 weitere Menschen ansteckt. Zum Vergleich: Am Vortag waren es 1215, am Freitag vor einer Woche 990. Laut Gesundheitsbehörde steigt damit die Zahl neuer Ansteckungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen wieder leicht auf nun 67,1 (Vortag: 66,8) – vor einer Woche hatte die Inzidenz noch bei 73,6 gelegen. 10.38 Uhr: Das Landesgesundheitsamt Niedersachsen vermeldete am Mittwoch 1068 Neuinfektionen mit dem Coronavirus. Dies könne er gut verstehen, sagte Garg. Binnen eines Tages wurden zudem 46 weitere Todesfälle erfasst. März erlaubt, wenn ein Schutzkonzept vorliegt. "Die Daten sind vielversprechend, aber momentan geht keiner in der Expertengemeinschaft davon aus, dass das nun das Medikament ist, das den Schalter in der Pandemie umlegt." 10.06 Uhr: Auch das Verstecken im Wintergarten nutzte nichts - in Delmenhorst hat die Polizei eine Geburtstagsfeier aufgelöst, bei der massiv gegen Corona-Regeln verstoßen worden war. Gestern lag sie bei 86,3. 1253 Menschen erhielten ihre erste und 2067 ihre zweite Impfung. 18.25 Uhr: In Mecklenburg-Vorpommern sind am Donnerstag 274 neue Corona-Infektionen registriert worden. Die Zahl der Ansteckungen in den vergangenen sieben Tagen je 100.000 Einwohner sank von 113,6 am Mittwoch auf nunmehr 107,9. 11.08 Uhr: Die Hamburgische Investitions- und Förderbank (IFB Hamburg) hat mit der Auszahlung der Corona-Dezemberhilfen begonnen. Am Mittwoch vergangener Woche waren es 480. "Für beide Fälle hilft zusätzliche Präsenz auf der Straße", sagte Sütterlin-Waack. Termine für Erst- und Zweitimpfungen sind bereits bis Mitte Februar ausgebucht. 10.27 Uhr: Die Zahl der neuen Ansteckungen mit dem Coronavirus in Niedersachsen ist am Donnerstag um 1215 neue Fälle gestiegen, wie das Landesgesundheitsamt meldete. Veranstaltungen und Zusammenkünfte mit mehr als zehn Personen müssen zukünftig nicht mehr gesondert den Behörden angezeigt werden, wenn die Schutzkonzepte der Religionsgemeinschaften oder Weltanschauungsgemeinschaften den Regelungen des von der Senatskanzlei zur Verfügung gestellten Muster-Schutzkonzeptes entsprechen. 30 Prozent der Test-Ergebnisse stehen demnach noch aus. Die AfD, die die Debatte beantragt hat, fordert für ihn ein Ende des Lockdowns. Der kompakte Ratgeber - alles an einem Ort. Das Risiko einer stärkeren Ausbreitung des Virus sei auch im Hinblick auf die Virus-Mutanten zu hoch. 31 Gefangene wurden aber vorsorglich auf Quarantäne-Stationen in den Gefängnissen in Lübeck und Neumünster sowie Schleswig verlegt. Die Prüfungen starten demnach statt am 13. 8.21 Uhr: In einem Seniorenzentrum in Emstek (Landkreis Cloppenburg) sind fünf Bewohner im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben. Im Herbst hatte es an mehreren Schulen in Hamburg Corona-Ausbrüche gegeben. Aktuell sind in insgesamt 25 Einrichtungen 110 Bewohner infiziert. Wie das Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lagus) in Rostock am Abend mitteilte, waren das sieben weniger als am Mittwoch der Vorwoche. An oder mit dem Virus gestorben sind 14 weitere Menschen, so dass sich die Gesamtzahl der Todesopfer seit Beginn der Pandemie im vergangenen Frühjahr auf 706 erhöhte. Das sind laut Lagebericht 20 weniger als noch vor einer Woche. „Wir werden alles daran setzen, dass auch in Hamburg wieder ab dem 1. Vor einer Woche lag die Inzidenz bei 68,4. Er betonte zudem: „Es gibt keine wissenschaftliche Herleitung einer bestimmten Inzidenz, ab der alles gut ist und man sich um nichts mehr Sorgen machen muss“. Auch die Bewegungsfreiheit könnte auf 15 Kilometer um den Wohnort eingeschränkt werden. Das teilte das Landesamt für Gesundheit und Soziales in Rostock mit. Vorweg: Impfdosen sollen bislang noch überhaupt nicht entsorgt worden sein. Streeck sprach Modellrechnungen eine wichtige, aber begrenzte Bedeutung zu. In den Hamburger Krankenhäusern wurden nach Angaben der Gesundheitsbehörde mit Stand 12. Die Sieben-Tage-Inzidenz fiel von 88,6 auf 87,3. Dort waren zwei Anträge erfolgreich: Das OVG entschied im April, dass das Outlet-Center in Neumünster wieder öffnen durfte. Die angezeigten KATWARN-Meldungen stammen von den jeweils autorisierten Behörden und Sicherheitsorganisationen. 17.27 Uhr: In Mecklenburg-Vorpommern sind am Sonntag 91 Neuinfektionen mit dem Coronavirus gemeldet worden. „Ich halte es für einen großen Fehler jetzt Impftermine abzusagen. Die Sieben-Tages-Inzidenz, die angibt, wie viele Menschen pro 100.000 Einwohner sich in der vergangenen Woche nachweislich infizierten, stieg wieder leicht und lag im Landesdurchschnitt bei 78,7 (Vortag: 77,7). Gestern waren es nur 248 gewesen. Auch Absprachen mit Fremdfirmen zum Thema Infektionsschutz sollen nicht immer ausreichend gewesen sein. Neuinfektionen, Inzidenzwerte, die Lage in den Krankenhäusern: Hier finden sie alle News zum Coronavirus in Hamburg. Ende Januar hatte die Zahl infizierter Patienten bei rund 70 gelegen. In Hamburger Pflegeeinrichtungen werden Zweitimpfungen bereits seit mehr als einer Woche durchgeführt. Im öffentlichen Nahverkehr plädiere Hamburg für das Tragen von Gesichtsmasken statt etwa Schals oder Halstüchern, aber nicht notwendigerweise FFP2-Masken. Das Krankenhaus in Husum öffne am Montag um 6 Uhr für Notfälle und die Geburtshilfe. Bisher mögliche Treffen zwischen einem Hausstand und einer weiteren Person auch sind nicht mehr gestattet. Nach Angaben des Landesamts für Gesundheit und Soziales (Lagus) wurden 199 neue Infektionsfälle gemeldet, 26 mehr als am Donnerstag der Vorwoche. Die Sieben-Tage-Inzidenz sank erneut und liegt nun bei 76,7 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche. Die Vorgabe gilt ausdrücklich auch für dazugehörige Parkplätze. Hamburg Zweite Bürgermeisterin Katharina Fegebank (Grüne) zeigte sich „erstaunt über das Agieren einiger Landesregierungen in der Nachbarschaft.“. Januar in den Kliniken in Niebüll oder Husum arbeiteten. Heute, 06:57 Uhr: Ab kommenden Montag werden Kindertagesstätten in Hamburg geschlossen. Betroffen seien lediglich diese beiden Standorte des Klinikums Nordfriesland, betonte ein Sprecher. Mit den Stricknadeln ist sie dabei bislang durchaus erfolgreich: „Ein Rainbow-Schal ist fertig. 7.05 Uhr: In Flensburg sind mehr als 20 Verdachtsfälle von mutierten Coronaviren festgestellt worden. Vorstandschef Stefan De Loecker blickt trotz einiger Unsicherheiten optimistisch auf das Geschäftsjahr 2021. 8.38 Uhr: Von Montag an schränkt Hamburg den Betrieb seiner Kitas weiter ein. 16.29 Uhr: Als Folge des Corona-Massenausbruchs in einer Osnabrücker Eiscremefabrik ist für rund 1000 Menschen Quarantäne angeordnet worden. Das geht aus Daten hervor, die das Gesundheitsministerium in Kiel am Abend veröffentlichte. Wegen der sich verschlechternden Infektionslage in der norddeutschen Fördestadt habe sich die dänische Regierung entschlossen, den Einsatz an der deutsch-dänischen Grenze zu verschärfen, teilte das Justizministerium am Freitag in Kopenhagen mit. Die "Corona-Delle" sei ein deutliches Warnsignal, sagte der Leiter der DAK-Landesvertretung, Cord-Eric Lubinski. Der Ausbruch gehe auf zwei Patienten unabhängig voneinander in verschiedenen Stationen zurück, sagte der Sprecher. Die Zahl der Genesenen wird auf etwa 30.800 geschätzt. Außerdem sollen Gartencenter und Autohändler wieder öffnen dürfen, letztere aber nur für Probefahrten. Hierzu führe das Gesundheitsamt zunächst eine Risikoanamnese durch, um zu prüfen, ob es beispielsweise Reisen in einschlägige Gebiete im Kitaumfeld gegeben hat. Die Gesamtzahl der bislang gemeldeten Corona-Fälle lag damit bei 124.762. 20.34 Uhr: In Schleswig-Holstein sind innerhalb von 24 Stunden 425 neue Corona-Fälle registriert worden. Auch in den beiden Hamburger Krematorien Ohlsdorf und Öjendorf gibt es nach Angabe von Sprecher Rehkopf genügen Kapazitäten. Sein Sprecher nannte ein Beispiel: „Innerhalb von einer Minute waren mehr als 4000 Termine in Warenkörben reserviert. Insgesamt stieg die Zahl der Erstgeimpften in MeckPomm demnach auf knapp 51.200 und die der Zweitgeimpften auf gut 5800. Froitzheim mahnte nochmals, sich bei Erhalt eines positiven Corona-Tests sofort zu isolieren - auch ohne Anruf vom Gesundheitsamt. Die zweite Dosis könne auch zwölf Wochen später erfolgen. Danach wird eine Betreuung sichergestellt für Kinder. Am Mittwoch vor einer Donnerstag wurden 1705 gemeldet. 9.50 Uhr: Mit Hilfe von Corona-Schnelltests sollte nach Ansicht der Hamburger Handelskammer Unternehmen eine Öffnungsperspektive gegeben werden. 6.50 Uhr: Dänemark wird auch den gesamten Februar im Lockdown ausharren müssen. Auch der Betreiber des Hotels erhält voraussichtlich ein Bußgeld. Wie die Gesundheitsbehörde weiter mitteilte, sank die Zahl neuer Ansteckungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen leicht auf nun 69,2 (Vortag: 69,5). 51 weitere Menschen sind an oder mit dem Coronavirus verstorben. Vor einer Woche hatte die Inzidenz bei 79,7 gelegen. In Hamburgs Krankenhäusern werden derzeit 413 mit Covid19-Erkrankung behandelt, 85 davon auf einer Intensivstation. Zweitimpfungen wurden am Dienstag nicht registriert; deren Zahl blieb bei 379. Das sind 42 weniger als am Donnerstag und 74 weniger als am Freitag (228) vor einer Woche. Februar zu verlängern und die Maßnahmen zu schärfen. Wie die Gesundheitsbehörde weiter mitteilte, sank die Zahl neuer Ansteckungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen auf nun 115,1 (Vortag: 118,5). Es gebe im Grenzgebiet Fahrschulen, die Schüler aus Schleswig-Holstein direkt abwerben, sagte der Vorsitzende des Fahrlehrerverbandes Schleswig-Holstein, Frank Walkenhorst: "Nicht nur die Fahrschüler werden abgeworben, sondern zum Teil auch die Kollegen, die hier in Schleswig-Holstein in Kurzarbeit gehen müssten und in diesen anderen Bundesländern völlig unverändert weiterarbeiten dürfen.". Wie die Gesundheitsbehörde weiter mitteilte, stieg die Zahl neuer Ansteckungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen leicht auf nun 71,9 (Vortag: 71,4). Ausnahmen gelten für die Betreuung von Kindern unter 14 Jahren und von Pflegebedürftigen. „Das waren überwiegend verzweifelte, verunsicherte und auch wütende Verbraucher.“ Das Hauptthema seien Reisen gewesen. Das sind (25) weniger als am Mittwoch. Das geht aus Daten hervor, die das Gesundheitsministerium in Kiel am Samstagabend veröffentlichte (Datenstand: 16.1.2021, 20.11 Uhr). Produktion und Umbau des Theaters mit seinen 1673 Plätzen hatten rund 42 Millionen Euro gekostet. Das wird uns bei der Bekämpfung der Pandemie nicht helfen“, so Kluge weiter. Die Zahl der Genesenen wird auf etwa 31.300 geschätzt. 17.02., 07.00 Uhr: Der Konsumgüterkonzern Beiersdorf hat wegen der Corona-Pandemie im vergangenen Jahr deutlich weniger Geschäfte gemacht als erhofft. Das teilte das Landesamt für Gesundheit und Soziales in Rostock mit. Nach Einschätzung des Gesundheitsamts ist die Infektionskette inzwischen nahezu gestoppt. Die Kundgebung soll an diesem Freitag (13 Uhr) vor dem Haupteingang der Klinik an der Lange Reihe beginnen und täglich „bis auf Weiteres“ stattfinden. 19.10 Uhr: Dänemark schließt aufgrund der Corona-Situation in Flensburg mehrere kleinere Grenzübergänge nach Deutschland. Wichtig seien jetzt Informationen und Gespräche – dafür biete die Kammer zum Beispiel Informationen auf der Homepage und eine Video-Sprechstunde mit Fachärzten an. Zur Begründung ihrer Initiative verwies die SPD auf die von Bund und Ländern beschlossene Pflicht zum Tragen medizinischer Masken, die besser vor Ansteckung schützen. Ein Anwohner äußert sich empört, so sei es „absolut verwerflich, dass Leute, die Vorbilder sein sollen, so etwas tun.“. Im Kreis stiegen derzeit die Infektionszahlen und das Ausbruchsgeschehen sei diffus, hieß es dazu in einer Mitteilung. Insgesamt haben sich den Behördenangaben zufolge seit Ausbruch der Pandemie in Hamburg 45.789 Menschen nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. Zunächst hatte das Wirtschaftsmagazin „Business Insider” über den geplanten Gipfel berichtet. Januar sind Menschen über 80 und Mitarbeiter der Pflegedienste aufgerufen, sich in dem Zentrum impfen zu lassen. Mit der Erstimpfung werde ein Schutz von rund 70 Prozent erreicht. 7.15 Uhr:  Ab gestern sollen in Hamburg alle über 80-Jährigen mit der Post benachrichtigt werden, dass sie impfberechtigt sind und einen Impf-Termin vereinbaren können. 74 von ihnen werden intensivmedizinisch behandelt, 48 mit Beatmung. Seibert verwies auf die Themenbereiche Homeoffice, Einsatz medizinischer Masken sowie Regelungen für öffentliche Verkehrsmittel. „Grenzkontrollen sind ein wichtiges und notwendiges Werkzeug, um neue Infektionsketten außer Landes zu halten“, erklärte Justizminister Nick Hækkerup. Ursache sind nach den Worten von Gesundheitssenatorin Melanie Leonhard die weiter knappen Lagerbestände an Impfstoff. An die Eltern wurde lediglich appelliert, wann immer möglich, ihre Kinder zu Hause zu betreuen. Zu den Auswirkungen auf die Kinder gehören Sorgen und Ängste, depressive Symptome und auch psychosomatische Beschwerden. Es kamen keine weiteren Toten hinzu. Januar geltenden Kontaktbeschränkungen wurden bis zum 14. Damit erhöhte sich die Gesamtzahl der Toten im Zusammenhang mit Covid-19 seit Beginn der Pandemie auf 308. Eine gute Nachricht sei, dass es bei schweren Erkrankungen wie Krebs keine Verschiebungen der Klinikaufenthalte gegeben habe. Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern. 26 weitere Menschen starben im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion – insgesamt sind es nun 506 im Nordosten. Doch waren sich Bund und Länder bereits vor der Spitzenrunde am Dienstag einig, dass für Lockerungen kein Anlass besteht. An Sonntagen und Montagen gehen die Infektionszahlen in der Regel im Vergleich zu den Vortagen zurück, weil am Wochenende generell weniger getestet wird. Sobald Zweifel an der Konformität der Waren bestünden, werde die Hamburger Verbraucherschutz-Behörde informiert. „Abstände kann man auch in anderen Gastronomiebereichen einhalten.“. Außerdem müsse es auch unter der KBV-Plattform impfterminservice.de möglich sein, Termine für Erst- und Zweitimpfung „in einem Zug“ abzuwickeln, sagte der Sprecher. Seit gestern sind 23 weitere Menschen an oder mit Corona gestorben. Im Vergleich zum Montag gab es den wegen der niedrigeren Test-Zahlen am Wochenende üblichen Anstieg der Fallzahlen. März an. Das waren 79 mehr als am Vortag und 21 weniger als vor einer Woche, wie aus dem Lagebericht des Landesamtes für Gesundheit und Soziales (Lagus) in Rostock hervorgeht. Experten gingen davon aus, dass eine erste Impfung nur einen etwa 50-prozentigen Schutz bringe, sagte ein Behördensprecher. 68 werden intensivmedizinisch betreut (Dienstag: 74) – 47 mit Beatmung. Die Gesamtzahl der bislang gemeldeten Corona-Fälle lag damit bei 138.191. Da ist es nur folgerichtig, auch die Lehrerinnen und Lehrer sowie Erzieherinnen und Erzieher mit einer höheren Priorität als bisher zu impfen“, sagte Gesundheitsministerin Carola Reimann (SPD) der „Hannoverschen Allgemeinen Zeitung“. Erst dann werde es Klarheit geben, ob es sich tatsächlich um die Variante handelt, die zuerst in Großbritannien entdeckt worden war. Insgesamt sind bislang 4058 Menschen in Zusammenhang mit einer Corona-Infektion in Niedersachsen gestorben. Dadurch soll es möglich sein, diese Gruppen früher als geplant zu impfen. 12.27 Uhr: In Hamburg sind am Samstag 277 bestätigte Corona-Neuinfektionen gemeldet worden – der Höchststand in dieser Woche. Von ihnen gelten nach RKI-Schätzungen 35.600 als genesen. Insgesamt haben sich den Behördenangaben zufolge seit Ausbruch der Pandemie in Hamburg 43.335 Menschen nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. Impfung nicht wechseln. Die Zahl der Infektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen stieg landesweit leicht wieder auf 50 (Montag: 49,3). Grundsätzlich erhalten sie tagesgenau bis zu 75 Prozent des November- beziehungsweise Dezemberumsatzes von 2019. Das sind 85 mehr als am Dienstag (161) und neun mehr als am Mittwoch vor einer Woche (237). Damit gab es hier keine Veränderung im Vergleich zum Vortag. Der Kläger habe argumentiert, dass diese Regelung unverhältnismäßig und somit mit höherrangigem Recht nicht vereinbar sei. Auf Intensivstationen lagen 79 Corona-Patienten, 59 davon sind Hamburger. Die meisten Fahrer hätten einen triftigen Grund für ihre Fahrt gehabt. Dies teilte Senatssprecherin Julia Offen am Dienstag in der Landespressekonferenz mit. Februar - und das reicht nicht, um den Menschen längerfristige Angebote zu machen", sagte Schwesig. Die Zahl der Menschen, die mit oder an Corona gestorben sind, stieg um 16 auf 707. Januar 459 Corona-Patienten behandelt. März zu verlängern. Insgesamt stieg die Zahl der Corona-Toten den Angaben zufolge seit Ausbruch der Pandemie auf 904. Dort hatte Corona offenbar keinen Einfluss auf die Anzahl der Strafen genommen. Die weiteren Impfungen würden nun ausgesetzt – auch, um den Betrieb nicht zu gefährden, sagte eine Sprecherin. 21.05 Uhr: Mecklenburg-Vorpommern hat die Nutzung einer Lieferung des Corona-Impfstoffes von AstraZeneca vorsorglich ausgesetzt. Am niedrigsten ist er in Vorpommern-Rügen mit 42,3.Die Zahl der in Kliniken behandelten Corona-Patienten stieg im Vergleich zum Vortag deutlich um 60 auf 445.