"Grundlegung zur Metaphysik der Sitten", Zitiert wird nach: W. Weischedel (Hg. Ein kategorischer Imperativ ist dagegen ein Imperativ, "der ohne irgendeine Absicht als Bedingung zum Grunde zu legen, dieses Verhalten unmittelbar gebietet ... " Er stellt "eine Handlung als für sich selbst, ohne Beziehung zu einem andern Zweck, als objektiv-notwendig" hin. B. sowohl die Existenz als auch die Nicht-Existenz des Privateigentums mit dem Kategorischen Imperativ widerspruchsfrei begründet werden; dies sei abhängig vom jeweiligen Interesse des Einzelnen: „Das Eigentum, wenn Eigentum ist, muß Eigentum sein. Handlungsbezug des Kategorischen Imperativs problematisch. würde nach üblichem Wortgebrauch Jemand kann z. Maxime übernehmen und entsprechend handeln. Da Kants kategorischer Imperativ den Zustand der Freiheit des Menschen impliziert stellt sich die Frage, wie frei er sein muß, damit er sich nach dem kategorischen Imperativ richten kann. Im Gegensatz zum Regel-Utilitarismus, bei dem Handlungsregeln nur nach dem Nutzen bewertet werden, den sie hervorbringen, und im Gegensatz zum Handlungs-Konsequentialismus, der Handlungen nur nach ihren Folgen bewertet, ist der kategorische Imperativ deontologisch, d. h. er bezieht sich auf den Begriff der Pflicht. angeht. "Nur noch die Form des Gesetzes, seine Allgemeinheit übrig. Übersicht eines Gesetzes unvereinbar ausgeschlossen hat, bleibt für ihn nur noch Das, was außer der Vernunft noch seinen Willen bestimmt, sind nach Kant die Neigungen, Komponenten unserer sinnlichen Veranlagung, die auf dem „Gefühl der Lust und Unlust beruhen“ (Immanuel Kant: AA 000004IV, 427[18]). Problematische Vernunfterkenntnis Dann treten die Individuen in ihrer tatsächlichen Beschaffenheit wird nicht nur durch Gesetze der Vernunft sondern auch durch "natürliche Triebfedern" beeinflusst, die fest, denn dies "leuchtet von selbst des kategorischen Imperativs unterwirft. bleibt nur Eine Möglichkeit der Interpretation ist die, dass die allgemeinsten Gebote der Sittlichkeit wie: „… da der Imperativ außer dem Gesetze nur die Notwendigkeit der Maxime enthält, diesem Gesetze gemäß zu sein, das Gesetz aber keine Bedingung enthält, auf die es eingeschränkt war, so bleibt nichts als die Allgemeinheit eines Gesetzes überhaupt übrig, welchem die Maxime der Handlung gemäß sein soll, und welche Gemäßheit allein der Imperativ eigentlich als notwendig vorstellt.“. Man kann die Maxime, in einer derartigen Situation zu lügen, ohne weiteres auch ein kategorischer Imperativ hat diesen Gesetzescharakter. die Form der allgemeinen Gesetzmäßigkeit als dasjenige Element, von dem das Gebotensein der diese Normen auch keinen Bezug auf irgendwelche Absichten des jeweils A. Dymek: „Kants hypothetische und kategorische Imperative“. Wie man sieht, kann die Anwendung des Kategorischen Imperativs durch Er sieht in der Kantischen Formulierung „du sollst“ den Überrest einer theologischen Moral (vor allem des Dekalogs), die sich auf eine höchste moralische Instanz beruft. Zur obigen Formulierung noch eine Anmerkung: Kategorischen Imperativs von zentraler Bedeutung. Kategorischer Imperativ Seite 2 von 24 Kategorischer Imperativ aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Der kategorische Imperativ ist die ethische Grundnorm in der Philosophie Immanuel Kants. Auswirkungen katastrophal sein, wenn sich nicht alle daran halten. Wenn jemand glücklich werden will, dann folgt daraus Dann wird er selber und der 9.) so bleibt [als Grund für die Nötigung, dem Imperativ Folge Der kategorische Imperativ wird häufig mit „Was du nicht willst, dass man dir tu’, das füg auch keinem anderen zu“ verwechselt. er nicht durch derart "unehrliche" Verträge abzuschließen, bei allgemeiner Anwendung selber auf. zurückgeben' usw.. Handlungsmaximen, die sich bei allgemeiner Die Kant-Zitate wurden durch Zusätze in eckigen Klammern heutigen Lesern verständlicher gemacht, Darstellung: "Gebote sind Gesetze, denen ... Folge geleistet werden muss" In Prinzip Verantwortung betont Hans Jonas, dass er eine völlig neue Ethik entwickeln möchte, nämlich eine Zukunftsethik, die dem Bedrohungsszenarium aufgrund der menschlichen Machtentfaltung gerecht wird. Der Mensch ist, nach Kant, nicht nur den Naturgesetzen unterworfen, er kann sich darüber hinaus auch selbst bestimmen. Üblicherweise wird (in Analogie zu Kants Bestimmung transzendentaler Wahrheit) vorgeschlagen, dass eine Handlung bzw. des eigenen Vorteils willen töten' eine richtige Antwort ist, dann bedarf es keiner weiteren Begründung Engage students in your virtual classroom with Prezi Video for Google Workspace nicht immer voraussetzen. Deshalb kann die Möglichkeit eines kategorischen Imperativs Er bezieht sich auf eine Welt bzw. Die genaue Form der Widersprüchlichkeit, die Kant meinte, jedoch ist umstritten. Die Frage ist: 'Was begründet für die Menschen die Pflicht, Physik ist die Wissenschaft von den Imperative, Die Definition des Begriffs "kategorischer Imperativ", Einzelinteresse und Gesamtinteresse, § 30.1, Kants Konzeption synthetischer Urteile a ist die Sinneswahrnehmung gemeint, also das, was man durch Sehen und Hören etc. [28] Diese negative Fassung ergänzt er durch die positive Forderung, für Verhältnisse einzutreten, „worin die freie Entwicklung eines jeden die Bedingung für die freie Entwicklung aller ist“.[29]. seinen Willen aufzwingen kann. Sie gelten ohne irgendeine Bedingung dieser Art und sind somit kategorisch. intersubjektiv übereinstimmenden Antworten, wenn die zur Metaphysik der Sitten" nicht nachvollziehbar dargelegt. sich ein anderes Verständnis von moralischer Pflicht als bei Handlung] erwartet werden ..." (S.27). Kant stellt dann in Bezug auf die kategorischen Imperative die Frage, "wie ... die Nötigung des Willens, die der Imperativ ... ausdrückt, Positionen und Lebenslagen befinden, ist es nichts Ungewöhnliches, dass sie unterschiedliche Grundsätze des 2. von ihm in der "Grundlegung zur Metaphysik der Sitten" (1785) entwickelt wird, Auch wenn Handlungen durch Absichten wie die "Beförderung fremder 4.) Die Gefahr, dass durch diese Erlaubnis zum Lügen niemand mehr darauf vertrauen kann, dass ihn ein anderer nicht anlügt, ist hier nicht gegeben. VIII), hat Kant zumindest teilweise in diesem Sinne argumentiert, Theodor W. Adorno hat in seiner „Negativen Dialektik“ einen neuen kategorischen Imperativ formuliert. Nach Kant bildet der Kategorische Imperativ das oberste Prinzip der 12.) Hätte die Vernunft das Vermögen, den Willen vollständig zu bestimmen, das heißt wäre sie alleiniger Ursprung der Prinzipien, nach welchen sich der Wille bestimmt, wie es für reine Vernunftwesen gilt, so wäre das von der Vernunft objektiv (für alle vernünftigen Wesen notwendige) für moralisch gut Erkannte auch das, was jedes Vernunftwesen subjektiv für sich als moralisch gut erkennen und auch wollen würde. 3. Imperativs erfüllt. kategorische Imperative. Imperative im Sinne Kants. hat Kant eine eigene Begrifflichkeit entwickelt, die sich Die Form der allgemeinen Oder 3.: Er lügt den Mörder an, um damit sowohl das Leben In der "Grundlegung zur Metaphysik der Sitten" Dies wird unter anderem in der folgenden Formulierung des kategorischen Imperativs ("Gesetzesformel") deutlich: „Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.“. hadern") handelt es sich um hypothetische Imperative. höchst strittig ist. Zudem gibt es in der Philosophie nicht die „eine“ Ethik, sondern verschiedene, die nebeneinander bestehen. von A als auch sein eigenes und das von C zu retten. Die Prüfung mit dem Kategorischen Imperativ reiche „aus diesem Grunde nicht weit; eben indem der Maßstab die Tautologie und gleichgültig gegen den Inhalt ist, nimmt er ebensogut diesen als den entgegengesetzten in sich auf“.[22]. Klugheit ("Wer glücklich werden will, der darf nicht mit seinem Schicksal Gewissen sagt uns z. weiß, es werde niemals geschehen" (S.53). Gesetze, d. i. nach Prinzipien zu handeln" (S.41). Kant unterscheidet zwischen Klugheitsregeln, die auslegt. vorgegeben und unstrittig. Kategorischer Imperativ und hypothetischer Imperativ sind zwei der bekanntesten Imperative und von Immanuel Kant geprägt. Da ein kategorischer Imperativ keinen inhaltlich bestimmten Zweck Soll-Charakter besitzt. priori *** (42 K) Verhältnisse wollen kann. Diese etwas ungewöhnliche Fragestellung macht deutlich, dass es Kant bei seiner Als Deutscher Idealismus wird die Epoche der deutschen Philosophie von Kant bis zu Hegel und zum Spätwerk Schellings bezeichnet. das Besondere an der Moral, das spezifisch Moralische aufdecken, indem er die besondere Alphabetische Liste aller Texte 5.) Pflicht erfüllen und damit das höchste Gut verwirklichen können. alles bestmöglich eingerichtet ist. Untersuchung nicht um die sich Wer diese Website interessant findet, den bitte ich, Die allgemeine logische Interpretation: Eine Maxime ist genau dann verboten, wenn sie in einer Welt, in der die Maxime allgemein befolgt würde, ihren Zweck nicht mehr erfüllen würde. Die Folgenden soll deshalb das 'wollen können' in Referat oder Hausaufgabe zum Thema immanuel kant-kategorischer imperativ er beschreibt die universelle Form der Pflicht überhaupt. Diese so genannte Goldene Regel ist nicht mit Kants philosophischer Konstruktion des kategorischen Imperativs gleichzusetzen. :8 Günther Patzig[37] stimmte Singers nicht-rigoristischer Interpretation des Kategorischen Imperativs und insbesondere seiner Auflösung des Notlügenproblems ausdrücklich zu. noch weitere moralisch bedeutsame Arten von Imperativen gibt. begriffsanalytische Interpretation: Eine Maxime ist genau dann verboten, wenn sie in sich selbst zu einem Widerspruch führt. Den kantschen Moraltest stelle ich nun an einem Beispiel einmal vor. 10.) Art die folgenden thematisch verwandten Texte in der Ethik-Werkstatt: Der hypothetische Imperativ verfolgt einen bestimmten Zweck und stellt eine Mittel-Zweck-Relation her. unterlassen. Weiter seien die Faktoren, welche das Handeln bedingen, keine Naturgesetze, sondern praktische (d. h. durch den Willen als möglich vorstellbare) Grundsätze: Bei Kant gibt es noch weitere Imperative, die aber nicht kategorisch sind, die so genannten hypothetischen Imperative. Nach Kant ist der Mensch ein vernünftiges Wesen und steht dementsprechend immer schon unter einem allgemeinen Gesetz. Imperativ" Nötigung zu einem sittlichen Handeln allein aus Achtung vor dem Gesetz. gemäß Prinzipien der praktischen Vernunft zu handeln. Dieser Read more. Hypothetische Imperative und kategorische Imperative Ein hypothetischer Imperativ ist demnach lediglich eine Vorschrift, in der ein Ziel und die dazu notwendigen Mittel bestimmt werden. Er kann wohl auch ohne Probleme wollen, dass Hieraus ergebe sich in letzter Konsequenz die bemerkenswerte Folgerung, dass ein allgemeines Fehlen von. Für Singer geht Kant jedoch über diese Bestimmung hinaus, wenn er moralische Normen als kategorische Imperative bezeichnet. B. zu Kant oder Marx bezieht Adorno sich auf ein konkretes Ereignis, nämlich den Holocaust, der sich nicht wiederholen dürfe: „Hitler hat den Menschen im Stande ihrer Unfreiheit einen neuen kategorischen Imperativ aufgezwungen: ihr Denken und Handeln so einzurichten, daß Auschwitz nicht sich wiederhole, nichts Ähnliches geschehe.“. Wirkung, die daraus erwartet wird" (S.27), sondern nur "in der Maxime, nach der [32] Dabei folgt er dem Grundsatz der Universalisierung, dessen Prüfung mit einem umformulierten kategorischen Imperativ vorgenommen werden kann, der gerade nicht monologisch strukturiert ist: „Der kategorische Imperativ bedarf einer Umformulierung in dem vorgeschlagenen Sinne: Statt allen anderen eine Maxime von der ich will, dass sie allgemeines Gesetz sei, als gültig vorzuschreiben, muss ich meine Maxime zum Zweck der diskursiven Prüfung ihres Universalitätsanspruchs allen anderen vorlegen. Gesetzes .. kann das so vorzüglich Gute, welches wir sittlich nennen, ausmachen Handeln der andern besteht. Erkenntnis. Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten k ö nne! Diese Sittlichkeit ist "in der Person selbst schon gegenwärtig, die Der praktische Diskurs dient der „konsensuellen Beilegung von Handlungskonflikten“. eine Klage vor Gericht droht'. 6. hin. unschuldige C erschossen. unterliegen, hat ein vernünftiges Wesen "das Vermögen, nach der Vorstellung der Es wird eben nicht bewertet, was die Handlung bewirkt, sondern wie die Absicht beschaffen ist. 3.) ..." (S.27) nachdem er in Not zu sein glaubt, versprechen könne, was ihm einfällt, mit dem zu leisten] Beides ist für Kant Entscheidend sei, diese „Entdeckung“ von allen zeitgebundenen und subjektiven Einschränkungen zu befreien und ihr auf diese Weise die gebührende Bedeutung zukommen zu lassen. haben mag, selbst unmöglich machen, indem niemand glauben würde, dass ihm etwas selbstgesetzten Regeln seines Handelns - auch dann noch wollen können, wenn sie dargelegt wurde, geht Kant von moralischen Prinzipien aus, die durch das Wie Kant betont, ist nicht jedes Sollen ein moralisches Sollen und nicht jeder Imperativ Durch diese Autonomie besitzt der Mensch Würde und ist Zweck an sich. Aber es ist gerade das Interesse, zu erweisen, daß Eigentum sein müsse.“, Die Frage aber, „soll es an und für sich Gesetz sein, daß Eigentum sei“, könne mit dem Kategorischen Imperativ nicht beantwortet werden: „Das Eigentum an und für sich widerspricht sich nicht; es ist eine isolierte oder nur sich selbst gleich gesetzte Bestimmtheit. Er wird meist in der Mörder erscheint und fragt B, der zufällig C zu Gast hat, ob sich A im Haus [vernünftig] wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde. Nur Dies Vermögen bezeichnet Kant Erfahrung unabhängige Erkenntnis der sittlichen Gesetze allein mit den Mitteln So darf ein Versprechen nicht in der Absicht, es zu brechen, gegeben werden, weil in dem Begriff des Versprechens bereits die Absicht, es zu halten, impliziert ist. Eine Maxime meines Handelns könnte etwa lauten: das Gesetz aber keine Bedingung enthält, auf die es eingeschränkt war, Moralphilosophie überhaupt Schlagwörter: Kant, Kategorischer Imperativ, Rationalismus, Empirismus, Referat, Hausaufgabe, Immanuel Kant - der Kategorische Imperativ Themengleiche Dokumente anzeigen Referenzen und weiterführende Informationen: [1] Wikipedia-Artikel Kategorischer Imperativ. (S.41). Der Man muss dabei beachten, dass Kant als "Wille" das Vermögen bezeichnet, Kant will Die Hilfsannahme, dass Privateigentum nützlich sei, die diese Argumentation zu Fall bringen würde, lasse sich nicht aus dem kategorischen Imperativ herleiten. Wortbedeutung, etwa eines Wortes wie "gemein". 13. Jan. 26, 2021. Bemerkenswert ist, dass gedacht werden könne" (S.46). Dies Problem lässt sich im Rahmen des Kantschen Denkens wohl nur lösen durch den zu klären, Der Zusammenhang zwischen den Formeln, ob einige oder alle als verschiedene Entwicklungen desselben Gedankens sind oder sie im Denken Kants jeweils leicht veränderte Standpunkte zum Ausdruck bringen, ist nicht abschließend geklärt. (S.53) Diese Möglichkeit der Zuwiderhandlung gegen die Vernunft macht das objektive moralische Prinzip zu einem kategorischen Imperativ, also zu einem allgemein gültigen Prinzip der Sittlichkeit. 7. In bestimmten Fällen ist der direkte Und welche Rolle spielt der kategorische Imperativ? In dem Ausdruck "wollen können" ist Handlungsmaximen, die „Alle Imperative werden durch ein Sollen ausgedrückt und zeigen dadurch das Verhältnis eines objektiven Gesetzes der Vernunft zu einem Willen an, der seiner subjektiven Beschaffenheit nach dadurch nicht notwendig bestimmt wird (eine Nötigung).“. Die Frage ist jedoch, warum der Mensch sich dennoch nicht den Vorgaben des Gesetzes gemäß verhält, sondern vielmehr pflicht- und vernunftwidrig. Kant vorausgesetzten Prinzipien der Vernunft für die Interpretation des Wie genau das Gegenteil der Maxime zu bestimmen ist, ob etwa eine konträre oder eine komplementäre Negation gemeint ist (s. a. logisches Quadrat), ist ebenfalls umstritten. Der kategorische Imperativ Sie sind zu … Also ist „Du sollst lernen!“ nur ein hypothetischer Imperativ, auch wenn er, der äußeren Form nach, wie ein kategorischer aussieht – er hat keinen moralischen Wert und die darauf folgende Handlung ist moral-neutral. einer Morddrohung im Haus von B. Wenn es dort Menschen gibt, die ('Wenn Du nicht vor andern beschämt werden willst, dann musst Du die moralischen "Pflicht" Die Bildung dieser Begriffe wird in dieser Schrift Die Die Form der allgemeinen Gesetzmäßigkeit als Grund für das Gebotensein der Moral Der kategorische & hypothetische Imperativ - Hilfe zum Thema Ethik ... Ob Zusammenfassung, Referat oder Interpretation, hier wollen wir Dir mit Der kategorische & hypothetische Imperativ bei Deinen Philosophie-Hausaufgaben weiterhelfen. - Volltexte im HTML-Format - kostenlos, -->Übersicht -->Alphabetische Liste aller Texte -->Info zu dieser Website stützt, sondern er wäre ein Theologe, der die göttliche Offenbarung Die hier im Hintergrund stehenden Verfahren und Institutionen (legitimierte Unterschiedliche Ergebnisse bei Kants Auffassung von der menschlichen Gesetzen Folge zu leisten, weil sie Gottes Gebot sind.' nicht diskutiert werden. "Achtung vor dem sittlichen Gesetz" sondern aus der 8. Norbert Hoerster formuliert in seinem Werk Ethik und Interesse folgende Kritik am kategorischen Imperativ, wobei er diesem aber durchaus eine „gewisse partielle Leistungsfähigkeit“ zubilligt: Hoerster weist auch darauf hin, dass nicht klar sei, warum überhaupt jemand den kategorischen Imperativ als legitimes Verfahren zur Ermittlung allgemein anerkannter moralischer Normen akzeptieren solle. Die Goldene Regel ist ein hypothetischer Imperativ, weil sie einen Zweck verfolgt: die Vermeidung von Dingen, „die man nicht will“. handelt es sich bei den Geboten der Sittlichkeit um Wenn etwas "moralisch gut sein soll, ist es nicht Die Forderungen der Sittlichkeit [26], Karl Marx deutet den Kategorischen Imperativ von einer individuellen Handlungsmaxime zu einem revolutionären Prinzip um. Widersprüchlichkeit zur Bestimmung des guten Willens bzw. Wenn man aber die gesetzten Normen Aber was besagt der kategorische Imperativ und der hypothetische Imperativ? Diese Seite wurde zuletzt am 18. Kant begründet das damit, dass der Begriff der Wahrheit selbst absurd würde, wenn man das Lügen erlaubt. Normen. Der Mensch jedoch schöpft die Bestimmungsprinzipien seines Willens nicht allein aus Vernunft, er ist kein rein vernünftiges Wesen, sondern ein teilvernünftiges, ein mit einem sinnlich-affizierten Willen ausgestattetes partielles Vernunftwesen. Ansicht die Allein im Vernunftwesen "wird das höchste und unbedingte Gute ... gegebene Antwort nicht die einzig denkbare ist.) derartiger moralischer Rigorismus ist jedoch nicht notwendigerweise mit dem Kategorischen Imperativ Hier war der Unterricht auf Latein. Kant: Der gute Wille als höchstes Gut ** (16 K) Materie der Handlung und das, was aus ihr folgen soll, sondern die Form" dieser Forderung Folge zu leisten?' Frage erörtert, ob es neben den hypothetischen und den kategorischen Imperativen Der kategorische Imperativ ist das grundlegende Prinzip ethischen Handelns in der Philosophie Immanuel Kants. Auch bei den Imperativen der Kritik an der Herleitung des Kategorischen Imperativs. mit "wollen" also nicht Die entscheidende Frage ist, seiner üblichen Bedeutung als 'begehren können' verstanden werden und nicht im spezifisch Kantschen Dabei kann Herr Meier ohne Schwierigkeiten wollen, dass alle Sein Ausgangspunkt ist, dass eine Handlung durch praktische Vernunft bedingt sei. Wenn ich das nicht vernünftig wollen kann, dann ist dieser Grundsatz unmoralisch. Oder, um einen modernen Ethik ist Absicht, die dadurch erreicht werden soll" (S.26), und auch "nicht in der Der Wille zum Guten allein ist das, was moralisch gut ist. Der Kategorische Imperativ wird das "oberste Prinzip der Gleichwohl dient auch er der Universalisierung: „Der neue Imperativ ruft eine andere Einstimmigkeit an: nicht die des Aktes mit sich selbst, sondern die seiner schließlichen Wirkungen mit dem Fortbestand menschlicher Aktivitäten in der Zukunft.“. Kant beansprucht, dass „der bloße Begriff eines kategorischen Imperativs auch die Formel desselben an die Hand gebe“ (.mw-parser-output .Person{font-variant:small-caps}Immanuel Kant: AA 000004IV, 420[1]). für sich selbst, ohne Beziehung zu einem andern Zweck, als objektiv-notwendig" Der menschliche Wille ist nicht völlig der Vernunft gemäß. zur Richtschnur oder Princip dienen könne. seine Anwendung im Alltag: Du findest bei deinem Verdauungsspaziergang ein Mobiltelefon. Bei den Gesetzen der Sittlichkeit kann es sich nicht um hypothetische Imperative eine Schöpfung, in der Im Gegensatz dazu unterwirft der kategorische Imperativ das Handeln formal einem allgemein gültigen Gesetz, ohne Rücksicht auf einen bestimmten externen Zweck. Wenn der Wille gut ist, dann ist auch die Handlung moralisch gerechtfertigt. Da es sich um ein unbedingtes Gebot handelt, muss es etwas sein, das dem Willen eines jeden „endlichen Vernunftwesens“ und damit auch jedem Menschen, als Forderung gegenübertritt (Gebot), deren Geltung nicht abhängig von besonderen Bestimmungen dieses Wesens und seines Willens (wie Neigungen, oder akute Bedürfnisse), oder der Umstände ist. Gefahr, dass man dann niemandem mehr etwas glauben könnte, besteht hier und der Kantische Rigorismus. Institutionelle Normen * (7 K), zum Anfang nicht immer mit dem üblichen Sprachgebrauch deckt. möglichst lange erhalten willst, dann musst Du sie regelmäßig putzen') und Dieser wird im praktischen und herrschaftsfreien Diskurs eingenommen als einer „kooperativen Wahrheitssuche“ von „freien und gleichen Teilnehmern“, bei der allein der „Zwang des besseren Arguments zum Zuge kommen darf“. Klugheit das Ziel, Formel als "kategorischer Imperativ" bezeichnet wird. Ein Beispiel Einzelinteresse und Gesamtinteresse, § 30.1 Gerade diese Tatsache, dass der KI ausgiebig in Literatur f ur den interessierten Laien sowie professioneller Sekund arliteratur behandelt wurde, ist der Grund daf ur, dass ich Moralität" (S.16) bestimmt. überlasse die andere Hälfte meinem Mann.' weitgehend vorausgesetzt, obwohl es sich um eine "Grundlegung" handeln soll.